miércoles, diciembre 13, 2006

Die Zauberflöte - Acto I

papageno



Personajes:








SARASTRO
TAMINO
PAMINA
REINA DE LA NOCHE
PAPAGENO
PAPAGENA
MONOSTATOS

SACERDOTES
DAMAS
MUCHACHOS

Gran Sacerdote
Príncipe Japonés
Hija de la Reina de la Noche
Reina de las Fuerzas del Mal
Hombre-Pájaro
Mujer-Pájaro
Negro Lascivo, servidor de
Sarastro
Servidores de Sarastro
Damas de la Reina
Geniecillos Benéficos

Bajo
Tenor
Soprano
Soprano
Barítono
Soprano
Tenor

Bajo
Sopranos
Sopranos



ACTO I

Szene 1
(Eine felsige Gegend,
hie und da mit
Bäumen überwachsen.
Tamino kommt im
Jagdkleide von einem
Felsen herunter mit
einem Bogen, aber
ohne Pfeil. Eine
Schlange verfolgt ihn)

1 Introduktion

TAMINO
Zu Hilfe! Zu Hilfe!
Sonst bin ich verloren,
Der listigen Schlange
zum Opfer erkoren.
Barmherzige Götter!
Schon nahet sie sich!
Ach, rettet mich!
Ach, schützet mich!

(Er fällt in Ohnmacht. Die
Drei Damen verschleiert,
mit silbernen
Wurfspießen.)

DIE DREI DAMEN
Stirb, Ungeheu'r,
durch unsre Macht!

(Sie stoßen die Schlange
entzwei)

Triumph! Triumph!
Sie ist vollbracht,
Die Heldentat!
Er ist befreit
durch unsres Armes
Tapferkeit.


Escena 1
(Una zona rocosa, en la
que crecen acá y allá
algunos árboles.
Montañas a ambos
lados. Un templo.
Tamino desciende de
una roca; en la mano
lleva un arco, pero sin
flechas. Una serpiente
lo persigue)

1 Introducción

TAMINO
¡Socorro! ¡Socorro!
¡Oh estoy perdido!
¡Esa astuta serpiente me
ha elegido por víctima!
¡Dioses misericordiosos!
¡La serpiente se acerca!
¡Ay, salvadme!
¡Ay, protegedme!

(Se desmaya. Tres damas
cubiertas con velos salen
del templo; cada una lleva
una jabalina de plata.)

LAS TRES DAMAS
¡Muere, monstruo,
nuestro poder te mata!

(Matan a la serpiente.)


¡Victoria! ¡Victoria!
¡Hemos efectuado
la heroica hazaña!
¡Ese hombre ha sido
liberado por la valentía
de nuestro brazo!



Las Damas de la noche acaban de seccionar en tres partes a la serpiente mientras Tamino se ha desmayado


ERSTE DAME
(Tamino betrachtend)
Ein holder Jüngling,
sanft und schön.

ZWEITE DAME
So schön, als ich noch nie
gesehn!

DRITTE DAME
Ja, ja,
gewiß zum Malen schön!

DIE DREI DAMEN
Würd' ich mein Herz
der Liebe weihn,
So müßt es dieser Jüngling
sein. Laßt uns zu uns'rer
Fürstin eilen, Ihr diese
Nachricht zu erteilen.
Vielleicht daß dieser schöne
Mann Die vor'ge Ruh' ihr
geben kann.

ERSTE DAME
So geht und sagt es ihr,
Ich bleib indessen hier.

ZWEITE DAME
Nein, nein, geht ihr nur hin,
Ich wache hier für ihn!

DRITTE DAME
Nein, nein, das kann nicht
sein!
Ich schütze ihn allein.

ERSTE DAME
Ich bleib' indessen hier!

ZWEITE DAME
Ich wache hier für ihn!

DRITTE DAME
Ich schütze ihn allein!

ERSTE DAME
Ich bleibe!

ZWEITE DAME
Ich wache!

DRITTE DAME
Ich schütze!

DIE DREI DAMEN
Ichl Ich! Ich!

(Jede für sich)

Ich sollte fort? Ei, ei, Wie
fein! Sie wären gern bei
ihm allein... Nein, nein!
Das kann nicht sein!
Was wollte ich darum
nicht geben, Könnt' ich
mit diesem Jüngling leben!
Hätt' ich ihn doch so ganz
allein! Doch keine geht; es
kann nicht sein, Am besten
ist es nun, ich geh'.

(Zu Tamino)

Du Jüngling, schön und l
iebevoll, Du trauter
Jüngling, lebe wohl,
Bis ich dich wiederseh'.

(Sie gehen alle drei zur
Pforte des Tempels ab)


PRIMERA DAMA
(contemplando a Tamino)
¡Un joven apuesto,
delicado y bello!

SEGUNDA DAMA
¡Tan bello como jamás vi
otro!

TERCERA DAMA
¡Sí, sí! ¡Tan bello,
que es como para pintarlo!

LAS TRES DAMAS
Si consagrase mi corazón
al amor, el elegido sería
este joven. Vayamos donde
está nuestra princesa a
comunicarle la noticia
de lo ocurrido: tal vez este
hermoso joven pueda
devolverle la calma
perdida.

PRIMERA DAMA
Id, pues, y decídselo.
Yo me quedaré aquí.

SEGUNDA DAMA
¡No, no! Id vosotras.
¡Yo velaré aquí por él!

TERCERA DAMA
¡No, no! Eso no puede ser.
Sólo yo lo protegeré


PRIMERA DAMA
¡Pues yo me quedo aquí!

SEGUNDA DAMA
¡Pues yo lo velaré!

TERCERA DAMA
¡Pues yo lo protegeré!

PRIMERA DAMA
Yo me quedo aquí

SEGUNDA DAMA
Yo velaré.

TERCERA DAMA
Yo le protegeré.

LAS TRES DAMAS
¡Yo, yo, yo!

(Para sí)

¿Irme yo? ¡Ah, ah! ¡Qué bien!
¡A ellas les gustaría
quedarse a solas con él!
¡No, no, esto no puede ser!
¡Qué no daría yo
por poder vivir con este
joven!. ¡Por tenerlo para mi
sola! ¡Pero ninguna se va, no
puede ser! Lo mejor es que
me vaya yo.


(En voz alta a Tamino)

Oh joven, bello y amable,
oh joven querido, ¡adiós!
¡Hasta que vuelva a verte!


(Las tres se dirigen hacia
la puerta del templo.)








TAMINO
(erwacht)
Wo bin ich?
Ist's Phantasie, daß ich noch
lebe? Oder hat eine höhere
Macht mich gerettet?
Die Schlange tot zu meinen
Füßen? Was hör ich?...
Eine seltsame Gestalt
nähert sich dem Tal.





(Papageno kommt einen
Fußteig herunter, hat auf
dem Rücken eine große
Vogelsteige, worin
Verschiedene Vögel sind.
In der. Hand hat er eine
kleine Waldflöte)

2 Arie

PAPAGENO
Der Vogelfänger bin ich ja,
Stets lustig, heißa, hopsassa!
Ich Vogelfänger bin bekannt
Bei Alt und Jung im ganzen
Land. Weiß mit dem Locken
umzugehn Und mich auf's
Pfeifen zu verstehn.
Drum kann ich froh und
lustig sein, Denn alle Vögel
sind ja mein.
Der Vogelfänger bin ich ja,
Stets lustig, heißa, hopsassa!
Ich Vogelfänger bin bekannt
Bei Alt und Jung im ganzen
Land. Ein Netz für Mädchen
möchte ich, Ich fing sie
dutzendweis für mich;
Dann sperrte ich sie bei
mir ein, Und alle Mädchen
wären mein. Wenn alle
Mädchen wären mein,
So tauschte ich brav
Zucker ein. Die, welche mir
am liebsten wär', Der
gäb' ich gleich den Zucker
her. Und küßte sie mich
zärtlich dann, Wär' sie mein
Weib und ich ihr Mann,
Sie schlief' an meiner
Seite ein, Ich wiegte wie ein
Kind sie ein.

(will nach der Pforte gehen.)

TAMINO
He da!

PAPAGENO
Was da?

TAMINO
Sag mir, du lustiger Freund,
wer du seist?

PAPAGENO
Wer ich bin? Dumme Frage!
Ein Mensch, wie du.
Und wenn ich dich nun fragte,
wer du bist?



TAMINO
So würde ich dir antworten:
Mein Vater ist ein Fürt,
der über viele Lander
und Menschen herrscht;
darum nennt man mich Prinz.

PAPAGENO
Länder? Menschen? Prinz?
Sagst du mir zuvor: gibt's
außer diesen Bergen auch
noch Länder und Menschen?



TAMINO
Viele Tausende!

PAPAGENO
Da ließe sich ja eine Spekulation
mit meinen Vögeln machen.

TAMINO
Nun sag du mir,
wie nennt man
eigentlich diese Gegend?
Wer beherrscht sie?

PAPAGENO
Das kann ich dir ebensowenig
beantworten,
als ich weiß,
wie ich auf die Welt
gekommen bin.
Ich weiß nur so viel,
daß nicht weit von hier
meine Strohhütte steht,
die mich vor Regen
und Kälte schützt.

TAMINO
Aber wie lebst du?

PAPAGENO
Na, von Essen und Trinken,
wie alle Menschen.

TAMINO
Wodurch erhältst du das?

PAPAGENO
Durch Tausch... ich fange für
die sternflammende
Königin und ihre Jungfrauen
verschiedene Vögel;
dafür erhalte ich täglich Speise
und Trank von ihr.

TAMINO
(für sich)
Sternflammende Königin?
Wenn es gar
die Herrscherin der Nacht
wäre!

(Zu Papageno)

Sag mir, guter Freund,
warst du schon so glücklich,
sie zu sehen?

PAPAGENO
Sehen?
Die sternflammende Königin
sehen? Wenn du noch mit
einer solchen alberen Frage
an mich kommst, so sperr
ich dich, so wahr ich Papageno
heiße, wie einen Gimpel in
mein Vogelhaus, verhandle
dich dann mit meinen übrigen
Vögeln an die nächtliche Königin
und ihre Damen, und dann
mögen sie dich meinetwegen
sieden oder braten. Welcher
Sterbliche könnte sich rühmen,
die je gesehn zu haben?

(für sich)

Wie er mich so starr
anblickt!

(Zu Tamino)

Warum siehst du
so verdächtig nach mir?

TAMINO
Weil... weil ich zweifle,
ob du ein Mensch bist.
Nach deinen Federn,
die dich bedecken,
halt' ich dich...

(Er geht auf ihn zu)

¡Vogel!

PAPAGENO
Doch für keinen Vogel?
Bleib zurück, sag' ich,
denn ich habe Riesenkraft!


TAMINO
Riesenkraft?

(Er sieht auf die Schlange)

Dann warst du wohl gar
mein Erretter,
der die böse Schlange
getötet hat?

PAPAGENO
Schlange!

(Er sieht sich um, weicht
zitternd einige Schritte
zurück)

TAMINO
Aber wie hast
du dieses Ungeheuer
bekämpft?
Du bist ohne Waffen!

PAPAGENO
Brauch keine!
Bei mir ist ein starker Druck
mit der Hand mehr als Waffen.


TAMINO
Du hast sie also erdrosselt?

PAPAGENO
Erdrosselt!

(Die Drei Damen treten auf.)

TAMINO
(vuelve en sí)
¿Dónde estoy?
¿Será una ilusión que aún vivo?
¿O es que me ha salvado
un poder superior?
¿La serpiente, muerta a
mis pies?
¿Qué es lo que oigo?...
Una extraña figura
se acerca al valle.




(Se esconde. Papageno
desciende por un sendero;
lleva en las espaldas una
gran jaula con pájaros.
En las manos sostiene
una flauta de Pan)


2 Aria

PAPAGENO
Yo soy el pajarero,
siempre alegre, ¡ole, upa!
Como pajarero soy conocido
por viejos y jóvenes en todo
el país. Cazo con reclamo y
toco la flauta. Puedo estar
alegre y contento, porque
todos los pájaros son míos.
Yo soy el pajarero,
siempre alegre, ¡ole, upa!
Como pajarero soy conocido
por los viejos y los jóvenes
en todo este país.
¡Me gustaría tener una red
para muchachas,
las cazaría por docenas!
Luego las metería en la jaula
y todas ellas serían mías.
Si todas las muchachas fueran
mías, las cambiaría por azúcar:
y a la que yo más quisiera
le daría enseguida el azúcar.
y me besaría con delicadeza,
si fuera mi mujer y yo su
marido. Dormiría a mi lado
y la acunaría como si fuese
una niña.




(va a dirigirse hacia la puerta)

TAMINO
¡Eh, tú!

PAPAGENO
¿Quién está ahí?

TAMINO
Dime, alegre amigo,
¿quién eres tú?

PAPAGENO
¿Que quién soy yo?
¡Vaya pregunta!
Pues un hombre,
al igual que tú.
¿Y si yo te preguntase
quién eres tú?

TAMINO
Te respondería lo siguiente:
Mi padre es un príncipe
que reina sobre muchos países
y muchas personas;
por ello, llámame Príncipe.

PAPAGENO
¿Países? ¿Personas? ¿Príncipe?
Dime antes una cosa:
¿Hay, aparte de estas
montañas, otros países y
otras personas?

TAMINO
¡Muchos millares!

PAPAGENO
Entonces sería posible
hacer negocios con mis pájaros

TAMINO
Pero, dime,
¿cómo se llama propiamente
esta región?
¿Quién reina en ella?

PAPAGENO
No puedo responderte
a esa pregunta,
como tampoco podría si
me preguntases cómo
vineal mundo. Lo único
que sé es que no lejos
de aquí está mi cabaña
de paja, la cual me
protege de la lluvia y
del frío.

TAMINO
Pero ¿cómo vives?

PAPAGENO
De comida y bebida,
como todos los hombres.

TAMINO
¿Y cómo las consigues?

PAPAGENO
Por trueque...
Yo cazo pájaros
para la reina Astriflamante
y para sus damas;
a cambio ella me da cada día
comida y bebida.

TAMINO
(para sí)
¡La reina Astriflamante!
Podría ser...
¡La Reina de la Noche!


(a Papageno)

Dime, buen amigo.
¿has tenido ya la fortuna
de verla?

PAPAGENO
¿Verla?
¿Ver a la reina Astriflamante?
Si vuelves a hacerme una
pregunta tan tonta como ésa
te aseguro, como me llamo
Papageno, que te encerraré
como un pinzón en mi pajarera
y te venderé
con mis otros pájaros
a la Reina de la Noche
y a sus damas,
y por mí,
pueden cocerte y asarte.
¿Qué mortal puede alabarse
de haberla visto nunca?

(para sí)

¿Por qué me mira
fijamente?

(a Tamino)

¿Por qué me miras
con ojos de sospecha?

TAMINO
Porque dudo que...
Que seas un hombre.
A juzgar por las plumas
que te cubren
creo que eres un...

(va hacia él)

¡Pájaro!

PAPAGENO
¿Un pájaro?
¡Te digo que no te muevas,
pues poseo una fuerza
de gigante!

TAMINO
¿Una fuerza de gigante?

(mira la serpiente)

¿Entonces tú has sido
sin duda mi salvador,
el que has matado
a esta malvada serpiente?

PAPAGENO
¿Serpiente?

(mira a su alrededor y,
temblando, retrocede unos
cuantos pasos)

TAMINO
¿Pero cómo has vencido
a este monstruo?
¡No llevas armas!


PAPAGENO
¡No las necesito!
Una fuerte presión de mis
manos vale más que todas
las armas.

TAMINO
¿La has estrangulado?

PAPAGENO
¡Estrangulado!

(Entran las tres damas.)


continuará.....

Overtura

Acto I - Escena 1
parte 1ª
parte 2ª
parte 3ª
parte 4ª


Acto I - Escena 2
Acto I - Escena 3
Acto II - Escena 1
Acto II - Escena 2
Acto II - Escena 3
Acto II - Escena 4
Acto II - Escena 5
Acto II - Escena 6
Acto II - Escena 7
Acto II - Escena 8
Acto II - Escena 9
Acto II - Escena 10

4 comentarios:

Miguel Lozano dijo...

Tanto buen gusto en este blog me ha cautivado. Seré tu lector ;)

Atte.
BadBit

una mujer dijo...

Sé bienvenido

Anónimo dijo...

Lesen Sie das gesamte Blog, pretty good

Anónimo dijo...

Es ist sichtlich eine Menge über diese zu identifizieren. Ich nehme an, Sie haben einige schöne Punkte Features auch.