sábado, marzo 31, 2007
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"Puestas una al lado de la otra, las imágenes de Cartier-Bresson componen el álbum de su siglo XX. Éste, a menudo, se convierte en el nuestro, porque ponemos nuestros ojos dentro de los suyos"
Jean-Nöel Jeanneney, presidente de la Biblioteca Nacional de Francia
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Las Aventuras Africanas de Giuseppe Bergman
Apenas queda espacio en mi servidor, hasta que lo resuelva no podré seguir con el montaje en flash...
MANARA
Primera Parte [ 8ª entrega ]















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viernes, marzo 30, 2007
Die Zauberflöte - Acto I, Escena 3
Overtura
Acto I - Escena 1
parte 1ª
parte 2ª
parte 3ª
parte 4ª
Acto I - Escena 2
Acto I - Escena 3
Acto II - Escena 1
Acto II - Escena 2
Acto II - Escena 3
Acto II - Escena 4
Acto II - Escena 5
Acto II - Escena 6
Acto II - Escena 7
Acto II - Escena 8
Acto II - Escena 9
Acto II - Escena 10
Szene 3 (Das Theater verwandelt sich in einen Hain. Ganz im Hintergrunde der Bühne ist ein schöner Tempel, worauf diese Worte stehen: Tempel der Weisheit. Dieser Tempel führt mit Säulen zu zwei anderen Tempeln, rechts auf dem einen steht: Tempel der Vernuft. Links steht: Tempel der Natur. Drei Knaben führen Tamino herein.) 8 Finale DIE DREI KNABEN Zum Ziele führt dich diese Bahn, Doch mußt du, Jüngling, männlich siegen. Drum höre unsre Lehre an: Sei standhaft, duldsam und verschwiegen! TAMINO Ihr holden Kleinen, sagt mir an, Ob ich Pamina retten kann? DIE DREI KNABEN Dies kundzutun, steht uns nicht an: Sei standhaft, duldsam und verschwiegen! Bedenke dies; kurz, sei ein Mann, Dann, Jüngling, wirst du männlich siegen. (Gehen ab.) TAMINO Die Weisheitslehre dieser Knaben Sei ewig mir ins Herz gegraben. Wo bin ich nun? Was wird mit mir? Ist dies der Sitz der Götter hier? Doch zeigen die Pforten, es zeigen die Säulen, Daß Klugheit und Arbeit und Künste hier weilen. Wo Tätigkeit thronet und Müßiggang weicht. Erhält seine Herrschaft das Laster nicht leicht. Ich wage mich mutig zur Pforte hinein, Die Absicht ist edel und lauter und rein. Erzitt're, feiger Bösewicht! Pamina retten ist mir Pflicht. (Er geht zur Pforte des rechten Tempels) | Escena 3 (Cambio de decorado, un agradable bosquecillo. Tres templos. En el centro se encuentra el «Templo de la Sabiduría»; a la derecha, el «Templo de la Razón»; a la izquierda, el «Templo de la Naturaleza». Los tres muchachos conducen resueltamente a Tamino hacia los templos.) 8 Final LOS TRES MUCHACHOS Este camino te conduce a la meta, pero tú, joven, has de vencer como un adulto. Por ello, escucha nuestra enseñanza: ¡sé firme, paciente y callado! TAMINO Oh nobles muchachos, decidme, ¿podré salvar a Pamina? LOS TRES MUCHACHOS No nos corresponde a nosotros revelártelo: ¡sé firme, paciente y callado! Recuérdalo; en suma, sé un hombre, y así, joven, vencerás como un adulto. (Salen.) TAMINO Que la lección de sabiduría de estos muchachos quede grabada eternamente en mi corazón. ¿Dónde estoy? ¿Qué será de mí? ¿Será ésta la mansión de los dioses? Las puertas muestran... las columnas muestran que aquí mora la sabiduría, el trabajo y las artes; donde reina la actividad y no hay ociosidad, no es fácil que domine el vicio. Con coraje osaré dirigirme a la puerta, mi intención es noble, pura y limpia. ¡Tiembla, cobarde malvado! ¡Mi deber es salvar a Pamina! (Se dirige hacia la puerta del templo de la derecha.) |

PAMINA, PAPAGENO Schnelle Füße, rascher Mut Schützt vor Feindes List und Wut. Fänden wir Tamino doch, Sonst erwischen sie uns noch. PAMINA Holder Jüngling! PAPAGENO Stille, stille, ich kann's besser! (Er pfeift, Tamino antwortet von innen auf seiner Flöte) BEIDE Welche Freude ist wohl größer? Freund Tamino hört uns schon; Hierher kam der Flötenton. Welch ein Glück, wenn ich ihn finde. Nur geschwinde! Nur geschwinde! (Wollen hineingehen. Monostatos tritt auf.) MONOSTATOS Nur geschwinde! Nur geschwinde! Ha, hab' ich euch noch erwischt? Nur herbei mit Stahl und Eisen; Wart', ich will euch Mores weisen. Den Monostatos berücken! Nur herbei mit Band und Stricken, He, ihr Sklaven, kommt herbei! PAMINA, PAPAGENO Ach, nun ist's mit uns vorbei! MONOSTATOS He, ihr Sklaven, kommt herbei! (Sklaven kommen, mit Fesseln) PAPAGENO Wer viel wagt, gewinnt oft viel! Komm, du schönes Glockenspiel, Laß die Glöckchen klingen, klingen, Daß die Ohren ihnen singen. (Er spielt auf seinem Glockenspiel. Sogleich tanzen und singen Monostatos und die Sklaven.) MONOSTATOS, SKLAVEN Das klinget so herrlich, Das klinget so schön! Larala la la larala ! Nie hab' ich so etwas Gehört und geseh'n! Larala la la larala! (Sie gehen tanzend ab) | PAMINA, PAPAGENO Pies rápidos y coraje protegen de la astucia e ira del enemigo. ¡Ojalá encontremos a Tamino, pues, si no, el enemigo nos atrapará! PAMINA Noble joven! PAPAGENO ¡Silencio, silencio, yo puedo hacerlo mejor! (Toca su flauta. Tamino responde con la suya desde dentro.) PAMINA, PAPAGENO ¿Es que hay alegría mayor que ésta? Ya nos escucha nuestro amigo Tamino. El sonido de su flauta ha llegado hasta aquí, ¡qué felicidad si lo encontrásemos! ¡Pero rápido! ¡Pero rápido! (Se disponen a marchar. Aparece Monostatos.) MONOSTATOS ¡Pero rápido! ¡Pero rápido! Ja, ¿es que no os he atrapado? Traed las cadenas y los cepos; Yo os enseñaré buenas costumbres. ¡Engañar a Monostatos! ¡Traed los lazos y las cuerdas! ¡Eh. esclavos, venid acá! PAMINA, PAPAGENO ¡Ay, ahora sí que estamos perdidos! MONOSTATOS ¡Eh, esclavos, venid acá! (Vienen unos esclavos con cadenas.) PAPAGENO ¡Quien mucho arriesga, mucho gana! Ven, hermoso carillón, haz que suenen, que suenen las campanitas, que sus oídos las oigan cantar. (Toca el carillón. Enseguida Monostatos y los esclavos se ponen a bailar y a cantar.) MONOSTATOS, ESCLAVOS ¡Qué sonidos tan magníficos, qué sonidos tan bellos! ¡Larala la la larala! ¡Nunca había oído ni visto cosa igual! ¡Larala la la laralal (Salen, sin dejar de bailar.) |

PAMINA, PAPAGENO Könnte jeder brave Mann Solche Glöckchen finden! Seine Feinde würden dann Ohne Mühe schwinden, Und er lebte ohne sie In der besten Harmonie! Nur der Freundschaft Harmonie Mildert die Beschwerden; Ohne diese Sympathie Ist kein Glück auf Erden. CHOR (von innen) Es lebe Sarastro! Sarastro lebe! PAPAGENO Was soll das bedeuten? Ich zittre, ich bebe! PAMINA O Freund, nun ist's um uns getan, Dies kündigt den Sarastro an! PAPAGENO O wär ich eine Maus, Wie wollt' ich mich verstecken! Wär ich so klein wie Schnecken, So kröch' ich in mein Haus! Mein Kind, was werden wir nun sprechen? PAMINA Die Wahrheit! Die Wahrheit, Sei sie auch Verbrechen. (Zug von Gefolge; zuletzt fährt Sarastro auf einem Triumphwagen heraus, der von sechs Löwen gezogen wird.) CHOR Es lebe Sarastro! Sarastro soll leben! Er ist es, dem wir uns mit Freuden ergeben! Stets mög' er des Lebens als Weiser sich freun, Er ist unser Abgott, dem alle sich weihn. PAMINA (kniet vor Sarastro nieder) Herr, ich bin zwar Verbrecherin, Ich wollte deiner Macht entfliehn, Allein die Schuld ist nicht an mir Der böse Mohr verlangte Liebe; Darum, o Herr, entfloh ich dir. SARASTRO Steh auf, erheitre dich, o Liebe! Denn ohne erst in dich zu dringen, Weiß ich von deinem Herzen mehr: Du liebest einen andern sehr. Zur Liebe will ich dich nicht zwingen, Doch geb' ich dir die Freiheit nicht. PAMINA Mich rufet ja die Kindespflicht, Denn meine Mutter ... SARASTRO ...steht in meiner Macht. Du würdest um dein Glück gebracht, Wenn ich dich ihren Händen ließe. PAMINA Mir klingt der Muttername süße; Sie ist es ... SARASTRO ...und ein stolzes Weib! Ein Mann muß eure Herzen leiten, Denn ohne ihn pflegt jedes Weib Aus ihrem Wirkungskreis zu schreiten. (Monostatos führt Tamino herein) MONOSTATOS Nun stolzer Jüngling, nur hierher! Hier ist Sarastro, unser Herr. PAMINA Er ist's! TAMINO Sie ist's! PAMINA Ich glaub' es kaum! TAMINO Sie ist's! PAMINA Er ist's! TAMINO Es ist kein Traum! PAMINA Es schling' mein Arm sich um ihn her! TAMINO Es schling' mein Arm sich um sie her! BEIDE Und wenn es auch mein Ende wär! (Sie umarmen sich.) ALLE Was soll das heißen? MONOSTATOS Welch eine Dreistigkeit! Gleich auseinander! Das geht zu weit! (Er trennt sie; kniet dann vor Sarastro nieder.) Dein Sklave liegt zu deinen Füßen, Laß den verwegnen Frevler büßen! Bedenk, wie frech der Knabe ist: Durch dieses seltnen Vogels List Wollt er Pamina dir entführen. Allein ich wußt' ihn auszuspüren. Du kennst mich! Meine Wachsamkeit... SARASTRO ...verdient, daß man ihr Lorbeer streut! He, gebt dem Ehrenmann sogleich... MONOSTATOS Schon deine Gnade macht mich reich. SARASTRO Nur siebenundsiebzig Sohlenstreich! MONOSTATOS Ach Herr, den Lohn verhofft' ich nicht! SARASTRO Nicht Dank, es ist ja meine Pflicht! (Monostatos wird abgeführt) ALLE Es lebe Sarastro, der göttliche Weise! Er lohnet und strafet in ähnlichem Kreise. SARASTRO Führt diese beiden Fremdlinge In unsern Prüfungstempel ein; bedecket ihre Häupter dann, Sie müssen erst gereinigt sein. (Der Sprecher und zwei Priester bringen eine Art Sack und bedecken die Häupter der beiden Fremden) CHOR Wenn Tugend und Gerechtigkeit Den großen Pfad mit Ruhm bestreut, Dann ist die Erd' ein Himmelreich, Und Sterbliche den Göttern gleich. | PAMINA, PAPAGENO ¡Si todos los hombres honestos poseyeran campanitas como éstas, todos los enemigos como ésos desaparecerían sin esfuerzo, y aquéllos podrían vivir en la mejor de las armonías! Únicamente la armonía de la amistad alivia las penas; ¡sin esa simpatía no hay felicidad en la Tierra! CORO (desde dentro) ¡Viva Sarastro! ¡Viva Sarastro! PAPAGENO ¿Qué significa eso? Tiemblo y me estremezco, PAMINA ¡Oh amigo, estamos perdidos, anuncian la llegada de Sarastro! PAPAGENO ¡Oh, si yo fuera un ratón, cómo me escondería! ¡Si yo fuera un pequeño caracol, me metería en mi concha! Niña mía, y ahora... ¿qué vamos a decir? PAMINA ¡La verdad, la verdad, aunque sea un crimen! (Sarastro sobre un carro triunfal arrastrado por seis leones, hace su entrada acompañado de su séquito.) CORO ¡Viva Sarastro,! ¡Por siempre viva! ¡A él nos entregamos con alegría! Que siempre puede gozar sabiamente de la vida. Él es nuestro ídolo, al que todos nos consagramos. PAMINA (se arrodilla ante Sarastro) Señor, es cierto que soy culpable, pues quería escapar a tu poder. Pero la culpa no es sólo mía: ese moro malvado solicitaba mi amor; por ello, oh señor, huía yo de ti. SARASTRO ¡Levántate, serénate, querida! Pues antes incluso de apremiarte sé ya muchas cosas de tu corazón: amas mucho a otro. No quiero obligarte a amar, pero tampoco te daré la libertad. PAMINA Me llama el amor filial, pues mi madre... SARASTRO ...está en mi poder. Perderías tu felicidad si te dejase en sus manos. PAMINA El nombre de mi madre es dulce a mis oídos. Ella es mi madre... SARASTRO ...¡y una mujer orgullosa! Un hombre debe guiar vuestros pasos pues sin él suelen las mujeres sobrepasar la esfera que les corresponde. (Monostatos conduce a Tamino.) MONOSTATOS Bien, joven orgulloso, ven acá, éste es Sarastro, nuestro señor. PAMINA ¡Es él! TAMINO ¡Es ella! PAMINA ¡Casi no me lo creo! TAMINO ¡Es ella! PAMINA ¡Es él! TAMINO ¡No es un sueño! PAMINA ¡Mis brazos pronto lo estrecharán! TAMINO ¡Mis brazos pronto la estrecharán! PAMINA, TAMINO ¡Aunque por eso se acabe mi vida! (Se abrazan.) CORO ¿Qué significa esto? MONOSTATOS ¡Pero qué frescura! ¡separaros! ¡Es demasiado! (Los separa y se arrodilla luego ante Sarastro.) Tu esclavo está postrado a tus pies: ¡castiga a ese sacrílego temerario! ¡Piensa en lo audaz que es! Sirviéndose de la astucia de ese extraño pájaro, quería arrebatarte a Pamina. ¡Sólo yo conseguí descubrirlo! ¡Tú me conoces! Mi vigilancia... SARASTRO ...merece una recompensa. ¡Eh! Dad enseguida a este hombre de honor... MONOSTATOS ¡Tu gracia basta para enriquecerme! SARASTRO ... setenta y siete azotes. MONOSTATOS ¡Ay, señor, no me esperaba esa recompensa! SARASTRO Nada de gratitud, ¡es mi deber! (Se llevan a Monostatos.) CORO ¡Viva Sarastro, el divino sabio! Premia y castiga con justicia. SARASTRO Introducid a estos dos extranjeros en nuestro templo de las pruebas; cubridles las cabezas, antes han de estar purificados. (Dos sacerdotes cubren con sacos las cabezas de Tamino y de Papageno.) CORO Cuando la virtud y la justicia glorifican el camino de los grandes entonces la Tierra es un reino celestial y los mortales son semejantes a los dioses. |
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El Retrato en el Siglo de Picasso ( III )
“ ¡Cézanne! Era como un padre para todos nosotros.”
Pablo Picasso

Madame Cézanne en un sillón amarillo, 1888 – 1890
Óleo sobre lienzo, 80,2 x 64,2 cm.
Fondation Beyeler, Riehen/Basilea
Destaca en este retrato la corporeidad física de Madame Cézanne, vestida en tonos rojizos, cuyo cuerpo se recorta sobre el tono amarillo del sillón y el fondo gris azulado. Hortense posa sentada, con las manos recogidas en el regazo en una actitud serena y la mirada fija en el pintor y en el espectador, ya que ambos ocupan el mismo espacio. Cézanne (1839 – 1963) experimenta con la composición y crea un arquetipo de retrato en el que la carga emocional pasa a segundo término.
En sus retratos Cézanne coloca a menudo la figura de medio lado con lo que evita la frontalidad de la composición. La moldura oscura que se ve en la pared es el elemento que incorpora Cézanne para separar visualmente el fondo y crear la sensación de espacio entre este fondo y el sillón.
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jueves, marzo 29, 2007
Se Buscan las Siete Maravillas del Mundo
Parece ser que tenemos la oportunidad de escoger las siete Maravillas del Mundo ya que, las hasta ahora mencionadas durante siglos y siglos, milenios.... han desaparecido por efecto mismo de nuestra presencia destructiva, la única que queda en pie es La Pirámide de Keops.
Si os apetece aportar vuestro granito de arena podeís hacerlo en este enlace que os dejo y os propongo que la Alhambra de Granada alcance un puesto entre ellas sobradamente merecido. Me sentiría defraudada si la Estatua de la Libertad, por poner un ejemplo, fuera capaz de estar entre las maravillas y desplazara al magnífico palacio que Mohamed I dejó en esas bellas tierras.
Pincha AQUÍ para aportar tu voto, si te apetece claro.




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No le veo la gracia
Y es que no la tiene.
¿Quién no toma un café en el bar?, el precio de este estimulante fue el indicativo que nos sirvió para alarmarnos cuando el euro se implantó en nuestros bolsillos hace ya más de cinco años.
En aquellos tiempos un café costaba entre 75 y 100 pesetas, osea entre 0,45 y 0,60 euros. De la noche a la mañana pasó a costar 1 euro, osea 166 pesetas, el redondeo fue bestial y hoy en día un café vale más de 1 euro, 1,50 me cuesta a mi en una cafetería normal... El presidente nos muestra que vive en los mundos de Yupi y que no paga sus consumiciones, se las pagamos nosotros. Y es que este hombre no deja de hacer el ridículo... y demostrar, una vez más, el desconocimiento total y patético de cualquier político, sea cuál sea su programa, que llega al poder y nos deshonran como representantes burlándose de nuestra realidad social.
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miércoles, marzo 28, 2007
El Retrato en el Siglo de Picasso ( II )
Paul Gauguin

óleo sobre lienzo, 65,2 x 54,3 cm
Kimbell Art Museum, Fort Worth, Texas
En esta obra Paul Gauguin es la imagen de lo que quiere ser. En estos momentos su decisión de dedicarse a la pintura no es bien vista por su familia y se autorretrata con los atributos de pintor relegado a la buhardilla, un espacio secundario de la casa, un espacio en el que casi se le quiere ocultar.


Vaïté ( Jeanne ) Goupil, 1896
Óleo sobre lienzo, 75 x 65 cm
Ordrupgaard, Copenhague
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martes, marzo 27, 2007
El Retrato en el Siglo de Picasso ( I )

El Cartero Joseph Roulin, 1888
Óleo sobre lienzo, 65 x 54 cm.
Kunstmuseum Winterthur

“Quiero contarle a todo el mundo la maravillosa leyenda de mi Yo, el universal Yo, el único Yo, el corpulento Yo del gran verbo ser: Yo soy, nosotros somos, tú eres, ellos son”

Autorretrato, 1887
Óleo sobre lienzo, 39.7 x 33.7 cm.
Wadsworth Atheneum Museum of Art, Hartford
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El Retrato en el Siglo de Picasso

Desde el 6 de Febrero al 20 de Mayo podemos admirar numerosas obras maravillosas de variados artistas que nos muestran la visión de sí mismos o de la gente que les rodeó. Imágenes variadas, estilos diferentes, evolución en las formas y en el sentido del arte más libre que se va perfilando en el Retrato
Una vez más, el Thyssen y la Fundación Caja Madrid nos muestran, con elegante acierto, la senda invisible con que se complementa en esta muestra de creatividad la transformación del individuo:

Poco a poco recopilaré, escanearé y mostraré gran parte de las obras que se exponen y he podido disfrutar. Ya casi dos semanas desde que vi la primera parte, tengo pendiente la segunda...
Podemos ver obras de....
Pablo Picasso, Vincent Van Gogh, Paul Gauguin, Lucian Freud, Egon Shiele, Henri Matisse, Andy Warhol, Oskar Kokoschka, Maurice Vlaminck, Ernst Ludwig Kirchner, Paul Cézanne, Amedeo Modigliani, Juan Gris, Albert Gleizes, Gino Severini, Christian Schad, Max Beckmann, Joan Miró, Frida Khalo, Felix Nussbaum, Antonio Saura, Jean Dubuffet, Alberto Giacometti, Francis Bacon, Stanley Spencer, David Hockney, Ronald Brooks Kitaj, Frank Auerbach, Salvador Dali, Edvard Munch, Henri Rousseau, Leon Kossoff....
en...
Paseo del Prado, 8
De martes a domingo, de 10:00 a 19:00
Precio: 5 €
Venta anticipada
y en...
Fundación Caja Madrid
Plaza de San Martín, 1
De martes a domigno, de 10:00 a 20:00
¡Entrada gratuita!
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lunes, marzo 26, 2007
domingo, marzo 25, 2007
Recetas en domingo
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sábado, marzo 24, 2007
Lavapiés
Hace siete años, cada noche, me despertaban los camiones cargados de agua que con generosos manguerazos sacaban lustro a las calles del Barrio, me sentaba en los bancos de la Plaza a disfrutar de los rayos de Sol, sobretodo en las mañanas frías de invierno. Hoy, estos hechos tan sencillos son inimaginables, al igual que me resulta imposible ver a un niño jugar al balón por estas calles llenas de mierda y de orines humanos...
NO PASES
los que aquí vivimos:
NO PASAMOS.
En los últimos meses, los vecinos hemos observado que el espacio que compartimos se ha ido deteriorando progresivamente.
- El mercado de droga que hay instalado en diversos puntos del barrio está generando un clima de violencia y delincuencia que nos tiene atemorizados. En muchas ocasiones, esa venta de estupefacientes es operada por menores, que son explotados y corrompidos por los camellos de mayor edad que dirigen el tráfico de drogas con total impunidad durante las 24 horas del día. Las autoridades consienten esta situación, a pesar de nuestras denuncias.
- Se han disparado los niveles de suciedad del espacio público. Las calles han dejado de regarse, la basura se acumula en esquinas y rincones, los elementos de mobiliario urbano se han convertido en meaderos públicos que jamás se friegan y la sensación de deterioro es hoy una constante en todo el barrio.
- Del mismo modo, los vecinos denunciamos el incumplimiento continuo de la normativa que impide beber alcohol y consumir drogas en la vía pública. Los bancos y espacios comunes de nuestras plazas y calles se han convertido en la propiedad privada de unos cuantos, que no respetan lo que es de todos y acumulan continuamente restos de basura y bebida en las aceras, con total impunidad y ante la impotencia de los vecinos.
- Vivir sin miedo. Exigimos que las autoridades tomen las medidas necesarias para que se desmantele el mercado de droga que hay en nuestras calles, principal motor de la delincuencia y la violencia que hay en el barrio.
- Que los servicios sociales se hagan cargo, de manera efectiva y eficaz, de los menores que hay abandonados al delito en nuestros portales. Y que también den soluciónes reales e inmediatas a la situación de las personas "sin techo" y/o con problemas de alcoholismo y drogodependencia.
- Que las autoridades incrementen la dotación de los servicios de limpieza que trabajan en el barrio, que se ha quedado insuficiente para el movimiento ciudadano que soportan nuestras calles. Pedimos que se lleven a cabo con más intensidad algunas tareas como el riego de las calles, la recogida de cartones, la limpieza de carteles y pintadas y el control de contenedores.
- Recuperar nuestras calles y plazas para los vecinos. Queremos ejercer nuestro derecho a sentarnos en nuestros bancos, muchos de los cuales están tomados en propiedad por incívicos que deterioran el espacio público. Queremos más y mejor espacio público adecuado para tod@s los vecinos.
- Que el barrio recupere la vida ciudadana, el uso residencial y la actividad comercial tradicional que tuvo en el pasado. Que Lavapiés vuelva a llenarse de tiendas de barrio. Que Lavapiés vuelva a ser de los vecinos.
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Mis Relatos Semanales
Entre la maraña de gente que paseaba, entraba o salía, charlaba en corros, o bailaba una sardana, se movía la mañana del domingo bajo la escalinata de la Catedral de Barcelona.
Sentado en un banco frente al pausado movimiento de las gentes y dándole la espalda a la cafetería del Hotel Colón, apareció una figura chocante en el entorno de un domingo. Una mujer, al más puro estilo ejecutivo, falda y americana gris, blusa blanca, maletín, una llamada al único móvil que sonó aquél día en aquél lugar, tacón medio, cabellos recogidos, la prensa del día y un abrigo doblado sobre el brazo, apareció con prisa entre la gente. Su conversación telefónica cesó, y con ella sus pasos, quedó petrificada en el centro de la Plaza, me resultaba inquietante su aparición, miraba a su alrededor y se acercó hacia una figura humana detenida y suspendida sobre un podio de madera; una estatua humana que representaba la figura de plomo de un soldadito de infantería, le hizo un gesto instándole a bajar y subió al podium. Soltó la cartera, la cual se abrió y escupió carpetas y papeles con muestras, catálogos e informes de rendimientos que poco a poco fueron flotando por la plaza quedando a su alrededor, dobló el abrigo y lo dejó en el suelo, se quitó los zapatos, la chaqueta, dejó caer la falda, todo ello mirando a cada una de las personas que se acercaba y la miraban, sonreía mientras se quitaba las medias, abría su camisa y se desprendía de toda su ropa interior. Saludó y habló, completamente desnuda, con una bonita naturalidad. Hablaba a la gente con cariño, como una madre habla a su hijo cuando le va dando los primeros sabios consejos, despacio, comprobando que sus palabras eran entendidas por todos, indagando en la comprensión de las gentes que se iban reuniendo ante aquella figura desnuda de mujer que atraía a la gente y que la propia gente comenzaba a reñir a los que hacían ruidos y cuchicheos e impedían poder prestar la máxima atención.

Del color de la diosa, 1998
Hacía rato que yo me había acercado, impresionado por la personalidad de aquella mujer con aspecto frágil y flaca, me sorprendí fascinado con la boca abierta mirando la expresión tranquila de sus rasgos, el movimiento de sus labios y de su mirada recorriendo las caras de todos, sin dejar un rostro por el que penetrar. Comencé a visitar su cuerpo con mis ojos, era bonito y no resultaba nada obsceno. Aquella mujer se estaba desnudando al completo, era la esencia pura del ser y la conciencia, una iluminada, una loca inmaculada que, sin guión establecido y sin necesidad de chuletario, nos estaba transportando hacia una nube de ideales que parecían lógicos y sencillos, hasta que llegó la policía y nos sacó del trance. Ella hablaba mirándoles sin interrumpir el cuento de las larvas de mariposa y los niños que morían, ambas especies a la vez, de hambre en el mundo. Cuando los dos agentes de policía consiguieron llegar a la primera fila, ya estábamos todos desnudos, estaban desconcertados, no había denuncia por parte de nadie, no habían gritos ni espantos, ella bajó del podium y caminó descalza entre la gente y la seguimos desnudos y desprendidos de todo, abiertos a sus palabras, empapándonos como esponjas suaves de bebé. No escuchaba ya sus frases completas, pero no importaba, un sentimiento ancestral nos era contagiado a todos mientras caminábamos desnudos y suaves sobre el asfalto de la Vía Laietana y el mar comenzaba a vislumbrarse allá abajo.

Las últimas palabras que escuché fueron: “Ante todo, somos jardineros”. Cuando llegamos al mar entramos todos en el agua, nos besamos y abrazamos, la gente jugaba en la playa, chapoteaba y nadaba. Tan sólo yo parecía buscar a aquella mujer que me había embelesado, busqué entre todos los cuerpos y rostros, sonreí al ver entre nosotros a los policías desnudos que nos habían protegido en el trayecto al mar, ella no estaba.
Tumbado en la arena, secándome al sol apareció su rostro, sonrió, me dio sombra y siguió su camino, al levantarme vi como se desvanecía entre la gente, engullida y absorbida por todos.
Su nombre era Maria Jesús, es lo que constaba en sus papeles. Para mi fue una Diosa y yo un privilegiado por haber vivido aquella mañana de un domingo que cambió mi vida para siempre.
Durante el baño, mientras todos estaban borrachos por la seducción de aquella conciencia, yo volví a las escalinatas de la Catedral y recogí sus cosas, me quedé esperando hasta la madrugada. Hoy, dos años después, por fin me atrevo a hurgar, a leer, a buscar entre sus cosas, sus papeles, ambiciosos proyectos elaborados, detallados y ajustados al milímetro, con el fin de realizar una eficiente labor de mantenimiento del Planeta, pero eso... es otra historia.
[ clochard ] 4º posición
Con cariño a mis recuerdos de Barcelona, a los tejados y callejuelas del Barrio Gótico, al carrer de la Princesa, a la Rambla del Poble Nou, a la playa de la Barceloneta, a mis recorridos por la Vía Laietana, al World Trade Center, a la Estació de França, a Gaudi, a Picasso, a la iglesia de Santa Maria del Mar, al cementerio de Montjuic, al museo del whisky, a la Plaça de Catalunya, a Serrat, a Jordi, a Joan y a Xavi.
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viernes, marzo 23, 2007
Las Flores del Muro
Pink Floyd – The Wall - What Shall We Do Now? / Empty Spaces
De los mejores trabajos de Pink Floyd, El Muro:
Produced by David Gilmour, Bob Ezrin, and Roger Waters
Released November 30, 1979
Recorded in Super Bear Studios between April and November 1979
Sleeve Design by Gerald Scarfe and Roger Waters
Dirección: Alan Parker
Intérpretes: Bob Geldof, Bob Hoskins y Joanne Whalley.
La película es prácticamente el álbum llevado al cine, sólo con algunas modificaciones y con unas sorprendentes escenas de animación a cargo de Gerald Scarfe.
To fill the empty spaces
Where we used to talk?
How shall I fill
The final places?
How should I complete the wall
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Dedos de difunto
Dead men’s fingers, orquídeas, particularmente la orquídea masculina (orchis mascula). El nombre grosero al que se refiere Shakespeare obedece a la forma de su raíz, compuesta de dos bulbos, y a sus virtudes afrodisíacas. Se la denominó “dedos de difunto” por las raices pálidas, palmeadas, de algunas especies
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